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Stress / Energiemangel

Oft ohne es zu merken, rutschen wir tagtäglich weiter in ein Energiedefizit - der Körper versucht alles, dies zu kompensieren, und wenn wir nichts ändern an unserer Arbeits- und Lebensweise, an unserem überfordernden Umgang mit uns selbst, reagiert der Körper mit gesundheitlichen Symptomen , um uns aufzurütteln.


Stress ist individuell und hängt immer mit dem eigenen Erleben zusammen. Auf körperlicher Ebene wird Stress erfahrbar durch die Wirkung der Stresshormone. Die Hypophyse (das zentrale hormonelle Steuerorgan im Gehirn) signalisiert in gefährlichen Situationen den untergeordneten Hormondrüsen - Neben Nieren, Stresshormone (Stresshormone: Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol) auszuschütten, damit der Körper über genügend Kraft und Energie verfügt, um der als herausfordernd bis gefährlich erlebten Situation zu begegnen.

Durch körperlichen und seelischen Stress kommt es im Körper verstärkt zur Bildung proinflammatorischer Zytokine, wie IL-6, TNF-a und INF-g. Vor allem Letzteres wirkt fordernd auf das Enzym Indolamin-2, 3-Dioxygenase (IDO), welches die Umsetzung von Tryptophan in Kynurenin katalysiert, eine nicht-proteinogene Aminosäure, die zur Hemmung der zellulären Immunantwort führt. Diese Umsetzung kann mehr als 95% des vorhandenen Tryptophans verbrauchen. Für eine Serotoninsynthese bleiben dann weniger als 5% übrig. Ein Mangel ist vorprogrammiert. Serotoninmangel bedeutet wiederum Mangel an Melatonin, welches wichtig ist für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Serotonin ist uns als Glückshormon bekannt. Ein Serotoninmangel kann daher zu einer Neigung zu depressiver Verstimmung und Schlafstörungen führen.


Symptome im Zusammenhang mit Stress / Energiemangel


  • Gehirn: Eingeschränkte Leistungsfähigkeit

  • Psyche: Unruhezuständen, Schlafstörungen, Abgespanntheit

  • Herz-Kreislauf-System: Bluthochdruck, Schwindel, Übelkeit

  • Muskulatur: Kopf- und Rückenschmerzen

  • Verdauungsorgane: Magen-Darm-Schmerzen, Durchfälle, Reizdarm

  • Stoffwechselorgane: eingeschränkte Entgiftungskapazität

  • Immunsystem: häufige Infektionserkrankungen

  • Sinnesorgane: Tinnitus, Hörsturz, Ohrgeräusche

  • Geschlechtsorgane: Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, Impotenz

  • Schmerzrezeptoren: Verringerte Schmerztoleranz


Sinnvoll ist erstmal ein „ Innehalten“ - im gemeinsamen Gespräch in der Praxis machen wir eine Bestandsaufnahme - dann geben wir Ihnen ein objektives und fachlich fundiertes Feedback zu Ihrer Situation.


Am besten wäre : Gedanklich alles auf den Prüfstand stellen, was Ihre Energien reduziert. Was theoretisch einfach klingt, ist meist im Alltag nicht durchführbar. Also machen wir kleine Schritte: Wir schaffen für Sie und Ihren Körper erstmal wieder Energiereserven, Sie können durchatmen und erste Veränderungen angehen. Wenn wir Ihre Stresshormone reduziert haben, machen wir uns daran, Ihren Vitalstoffhaushalt zu regulieren, die Bioresonanztherapie balanciert weiter Ihr sensibles psychisches Gleichgewicht aus, danach stabilisieren wir Ihre Gesundheit.


Geschafft - jetzt haben Sie eine gute Basis, um in Zukunft schwierige Lebenssituationen stabil zu bewältigen.



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